Arbeiten in Perth

Hallo meine Lieben,

sorry das ich so lange nichtsmehr von mir hab hoeren lassen. ich hatte eine leicht depressive Fase und hatte in der Zeit nicht wirklich die Lust und die Energie hier zu posten.

ich war hier in Perth angekommen und ich muss sagen das diese Stadt langweilig ist. Es gibt nicht wirklich viele sehenswuerdigkeiten.

Mittlerweile habe ich mich aber gefangen. Seit letzter Woche habe ich auch arbeit wo ich 3-5 Tage in der Woche arbeite. Dort bekomme ich 20$ Cash bezahlt. Ich Arbeite dort fuer einen Granitheini (Hoer-mal-wer-da-haemmert 😉 ) Dieser verkauft Granit und Marmor fuer Baeder und Kuechen. Meine Arbeit besteht dort darin mit einem Subunternehmer von ihm mit zu fahren und mit ihm Kuechenarbeitsplatten zu installieren. Das geht aleine nicht da die Platten suendhaft schwehr sind. Sonst verklebe ich in den Kuechen die Platten mit den unterschraenken oder mache eben sauber. Das ist nicht sonderlich anspruchvolle arbeit aber sie wird gut bezahlt. Ausserdem komme ich gut mit dem Sheff klar. Morgen mache ich mit einem Freund aus dem Hostel 4 Halteramen fuer das Lager. Die Muessen geschweisst werden und da ich mit nichtmehr so sicher bin ob ich das kann muss mein Freund aus dem Hostel mit ran. er kann schweissen. Der Sheff zahlt uns 175$ pro Ramen. Wir sollten spaetestens nach einem Tag dort fertig sein. Die Nachfolgearbeit ist auch schon gesichert. Also an Langeweile ist imom nicht zu denken. Gott seih dank!! Die Zeit hier in Perth ohne wirklich was zu tun zu haben war echt grausam und mental sehr ermuedend. Nun habe ich aber wieder arbeit und das Leben macht wieder spass.

Am Wochenende war, wie ihr vill mitbekommen habt das Red-Bull-AirRace.

Soooooooooooooo Geil!!!!!!!!

Wir hatten Perfekt Plaetze dirket an der Rennstrecke (am Ufer des Swan-River) wenn wir nach rechts gesehen haben hatten wir dort einen grosse Videoleinwand so das wir die Zeiten, Geschwindigkeiten und vor allem die G-Kraefte sehen konnten. Irre was die Piloten aushalten. In der ersten corner (thempo 380-397Km/H) wurden die Piloten mit 9g in den Sitz gepresst. Im Halben Luping in der Strecke nochmal das Gleiche. Das Hoechste war der Ungar der im Luping 11g ausgehalten hat!!!!

Ich wuerde viel, viel Geld zahlen um da mal mit zu fliegen! Bis zum Erbrechen und noch vieeeeeeeeel weiter 🙂

Zu Auckland sollte ich Etwas schreiben. Auckland ist die Langweiligste Grossstadt die ich jeh gesehen habe! Ich bin nach Neuseeland geflogen um ein bisschen was von der Natur zu sehen. Leider hat es bis auf einen Vormittag in einer Tur durch geregnet. nicht wirklich einladend. Es war wirklich (entschtschuldigung fuer das Wort) Scheisse!!!

Ich gebe der Stadt aber nachstes Jahr nochmal eine Changse 😉

Dafuer habe ich nun hier in Perth spitzenmassiges Wetter. Heute hatten wir ueber die Mittagszeit 30 Grad. Da mag man nicht wirklich draussen sein und sich bewegen. Wie warm es gestern beim Rennen war kann ich nicht sagen. ich weiss nur soviel das es sehe, sehr warm war. In der Mittagszeit hat man ausserdem das Problem das die UV belastung recht hoch ist. Das wird im Sommer aber noch viel schlimmer! Ohne Sonnencreme verbrennt man. 

Vor 3 Wochen habe ich von um 10:30 bis um 14uhr in der Sonne gesessen und gelsen. An UV Strahlung denkt man ja nicht.. Nicht weit genug gedacht. Ich hatte mir im Nacken und auf den Armen doch einen ordentlichen Sonnenbrand eingefangen.  Den fehler mache ich mit sicherheit nicht nochmal.

Zu meinem Jetzigen Hostel moechte ich noch was schreiben. Ich war hier in Perth als erstes Im Guvanor Robinson. Ein schoenes Kleines Hostel mit dem Vorzug das es keinen Fernsehen gibt. Das macht das ganze deutlich Komunikativer. Man sitzt abends mit den anderen am grossen Tisch und qutcht miteinander oder (ich habs einigen beigebracht) spielt Canaster. Nachdem ich dort 2 Wochen im 8ter Dorm (8Bett Zimmer)gelebt habe hat der Sheff aber die Preise angezogen, von 154.- auf 175$ die Woche. Das war fuer mich das Zeichen mir etwas anderes zu suchen. Nun bin ich im Shiralee und dort zahle ich 150 Pro Woche im 6er Dorm und habe einen Spa im Hinterhof. Sehr Cool!

Ich moechte noch ein Lob an die Deutsche Trinkkultur aussprechen. Ich habe hier einige Englaender um mich rum und die koenne alle nicht Trinken! Das habe ich nichtnur aus eigenen erfahrungen sondern auch von anderen erfahren. Die Saufen sich wie die Helden einen in die Ruebe bis sie nichtmehr stehen koennen und finden eine Praty an die sie sich nichtmehr erinnern koennen gelungen. Ausserdem machen die hier fast nichts anderes. Manchmal dachte ich mir Deutsche im Urlaub sind Peinlich. Die andere Fraktion ist doch deutlich schlimmer!!

Soweit war’s das erstmal wieder.

Mich wuerde es freunen von euch allen mal wieder was zu hoeren.

Ich druck euch alle und wuensche euch eine gute Zeit.

AleX

P.S. Lasst euch nicht Aergern!!!

Published in: on November 5, 2007 at 7:37 am  Comments (5)  

Ich kann reiten!!!

Hallo meine Lieben,

 Ich hatte eine gigantische Woche. Einfach nur geil!!!

Am Sonntag morgen sind Janne und ich um kurtz nach 9 aus dem Hostel aufgebrochen. Komisches Gefuehlt das Hostel zu verlassen, schliesslich war ich nur 3 Wochen hier. Die resident Leute im Hostel sind mir richtig an’s Herz gewachsen. 

Als wir dann endlich im Zug sassen war es doch eine gewissen anspannung die von mir abgefallen ist. Wir hatten eine schoene Bahnfart ueber 7 Stunden auf der wir einige andere die mit zum trainig fuhern kennengelernt haben. Leider lief die ganze Zeit die Klimaanlage so das es richtig kalt war. nicht wirklich hilfreich fuer die Erkaeltung die ich mir eingefangen hatte aber was solls…. die Landschaft die an uns vorbei zog entschaedigte fuer die kalten Glieder. 🙂

Nach weitern 2 Stunden im Bus sind wir dann um 19.30 in Bingara angekommen, haben eingecheckt und sind dann in einen anderen Pub gegangen um da zu Abend zu essen. Die Gruppe hat sich schnell zusammen gefunden. Sehr lustiger haufen. (Shane[19], Nick[17] und Veronica[32] aus Austrlien, Alex aus NL[33], Mike[32] und seine Frau Jammy[30] aus England und Inga aus Deutschland[19] +Janne und Ich) Nach dem Abendessen welches wirklich lecker war sind wir zurueck ins Hostel und haben in der angegliederten Bar noch ein paar Bier getrunken. Wirklich nette Leute.

Nach einer sehr ruigen Nacht wurden wir morgens um 9 Von John abgeholt. Zusammen sind wir dann erstmal zu seinem Stadthaus gefahren und haben dort beigebracht bekommen wie man hier der Peitsche geraeusche entlocken kann. Nicht ganz einfach. (Heut kann ich es!!) Nach einer Stunde sind wir zurueck auf die Hauptstrasse um uns dort  alte Klamotten kaufen zu koennen und einen Hut. Nun habe ich endlich einen vernuenftigen Hut mit breiter Krempe! Zurueck an seinem Haus hat John uns dann gezeigt wie man den Pferden das Geschirr und den Sattel anlegt. Dabei sagte er uns klar: Lernt es jetzt, draussen wird euch keiner Helfen!! Wenn man einmal den Dreh raus hat ist es aber nicht wirlich schwehr. Man muss halt gucken das man in der sicheren Zohne stehen bleibt so dass das Pferd einen nicht treten kann oder einem mit dem Kopf den Kiefer zertruemmert wenn es schlecht Laune hat. Beides sollte aber bei den Pferden hier nicht vorkommen da sie Anfaenger gewohnt sind. Nach dieser Eiweisung ging es daran reiten zu lernen. In De wuerde man wahrscheinlich erstmal ganz langsam durch die Halle gefuert werden. (Gruesse an Janina K.) Hier sass John auf seinem Pferd und hielt ein anderes Pferd an der Leine. Nun setzten wir uns der Reihe nach auf das andere Pferd und im vollen Galopp ging es die Koppel hinunter. Eine Hand an die Zuegel die andere frei halten und ein bisschen ausbalancieren. Jihaaa ist das geil. Zurueck ging es dann etwas gemaechlicher aber immernoch im schnellen Trab. Irgendwie habe ich Angst das mir das Pferd die ganze Woche den hintern versohlen wird. danach haben wir dann all unseren kram auf den Picup geladen und sind nach einem kurtzem Einkaufsstopp fuer Bier mit 3 Autos raus zu Johns Farm gefahren. Diese ligt 22 km ausserhalb von Bingara. Sehr schoenes Stueck Land. Egal in welche Richtung man guckt, alles was man sieht ist John’s Land.9 km Zum naechsten bewohnten Haus. In DE ist ein solcher Besitzt schwehr vorstellbar. Dort angekommen haben wir erstmal zu Mittag gegessen was hier in Oz meisten Sandwitches sind da alles andere zu schwehr ist fuer die Waerme. Nach einem vernuenftigen Mittagspause sind wir auf eine der Weiden gefahren wo wir unsere Pferde zusammengetrieben haben um sie auf die Farm zu bringen. Wieder dort haben wir dann unsere Pferde ausgeusucht. Da ich doch recht lang gewagsen bin brache ich auch ein entsprechend grosses Pferd. Meines hat ein Stockmass (bis zur Schulter) von 175cm. Das ist schonmal ein richtig grosser Gaul. Nachdem wir sie gesattelt hatten sind wir losgeritten und John zeigte uns einen gigantischen blick ueber sein Land. 2 Stunden Spaeter waren wir wider zurueck und haben unsere Pferde mit dem letzten Sonnenlicht wider auf die Weide entlassen. 

(Einschub) Hier Reitet man auf eine andere Art und Wiese als in DE. Hier werden die Pferde mit den Zuegeln gelenkt die man aber nur in einer Hand hat. Die Zuegel sind hier zwei lange Leinen die  man in der Hand ueber kreutz liegen hat. Gas gibt man indem man dem Pferd die Hacken in die Flanke drueckt. Bremsen tut man mit den Zuegeln. Einfach nach hinten ziehen und dabei kein Geraeusch machen!!! Was ich erst nach einigen Tagen gelernt habe ist das man dabei nicht zimperlich sein darf. Man muss dem Pferd Klar zu verstehen geben das man selber der Herr ist und das auch mal etwas ruppiger als ich es dem Pferd am Amfang antuhen wollte. Heute weiss ich wie es Funktioniert und das man den Pferden damit nicht uhnbedingt weh tut wenn man ihnen den Kopf verdreht.

Nach einem Reichhaltigen Abendessen mit der ganzen Familie von John auf der Veranda (alle zusammen mit uns waren es 20 Leute) haben wir (wir 9 aus dem Kurs) es uns auf der Veranda gemuetlich gemacht und noch bis kurtz vor Mitternacht gequatscht. Die Gruppe versteht sich richtig gut!!!

Nach einer guten Nacht bin ich morgens um 7 aufgewacht. Ein toller Zeitpunkt um auf der Veranda zu sitzten und Tagebuch in der Sonne zu schreiben die zu diesem Zeitpunkt noch nicht so brennt. Dazu muss ich sagen das es Tagsueber zwar sehr warm wird aber Nachts wird dafuer dann richtig kalt. Abends braucht man Lange Hosen und einen Pulli. Um 9 kahm dann John und schnappte sich gleich ein Gewehr (Kalieber 22 LFB) Sagte zu Shane, Nick und mir wir sollten mitkommen und zusammen fuhren wir runter richtung Creek. (Ka was er vor hat.) Dort angekommen (3min Fahrzeit) ging er mit dem Gewehr zu einem Pferd und drueckte ihm das stuck Blei in’s Hirn. Ich hatte im ersten Moment erwartet das es mich irgendwie trifft aber es ist ok! nachdem wir das tote Tier am Pickup angebunden hatten klaerte John uns auf dass das Pferd 25 Jahre alt und Krank ist und somit ist es besser das Pferd gleich zu erloensen. Hier werden dien Tiere nicht so als Haustier gesehen wie in DE wo sie gehaetchelt und verwoehnt werden und alles machbare unternommen wird um sie moeglichst lang am Leben zu halten.

Nachem wir das Pferd auf den „Friedhof“ geschleppt hatten sagte John uns noch das wir das den Maedels nicht uhnbedingt auf die Nase binden Muessen und wir sind zusammen wider zurueck gefahren. (Auf der Ladeflaeche zu stehen macht richtig grossen Spass.:)  )

Gleich danach haben wir dann unsere Pferde wider eingefangen, haben sie gesattelt und sind auf eine der Weiden von wo wir die dortigen Kuehe in ein ca. 2km weit entferntes Gatter getrieben haben um sie dort zu sortieren. Das Lief Folgendermassen ab. erst waren alle in einem grossen Gatter. Von dort haben wir kleine Gruppen in ein anderes Gatter getrieben (ca 6 Tiere) von wo 3 Tueren abgingen. (Kaelber zum markieren- Behalten- Verkaufen) das Sortiergatter hat um die 8m Durchmesser so das es doch recht interessant wird wenn man die Tiere noch mit drin hat und dann verucht durch geschicktes hin und herjagen und oeffenen der richtigen Tuer im richtigen Moment die Tiere zu sortieren. Diese Arbeit kann man aber nicht wirklich beigebracht bekommen da man sie recht intuitief machen muss und so sass John oben auf dem Zaun und sagte uns nur welche  Tiere er wohnin haben wollte. Zusammen mit Nick haben ich dann knapp eine Stunde Kuehe Sortiert wobei die anderen die kleinen Gruppen fuer uns zusammen trieben so das wir kaum warten mussten zwischen den Gruppen. Als dann alle Tiere sortiert waren liessen wir die Kaelber wider in das Gatter und John zeigte uns wie einfach es ist eine Kuh auf den Ruecken zu legen. Einfach am Ohr und am der Nase packen und dann den Kopf so zur Seite reissen wie als ob man ihm das Genick brechen will. wenn sie dann gefallen sind einfach das Knie drauf und gut. (klingt und sieht ganz einfach aus, ist es aber nicht da die Tiere in der Groesse doch auch schon massig Power haben. Immerhin habe ich es geschafft eines zu Boden zu bekommen, leider bekahm ich das Knie nicht schnell genug drauf und so mussten mir meine Kumpels helfen den Mini-Bullen am Boden zu halten. Da John imom keine neuen Bullen gebrauchen kann schnitt er ihm den Hoden auf und entnahm das Innere. Den einen Hoden schmiss er den Maedls vor die Fuesse, den Linken ass er im Rohen zustand…(Jeder mag denken was er will) um die Tiere auch zuordnen zu koennen Stanten wir ihnen Stuecke in Piek-Form aus dem Ohr. Das von meine Bullen schenkte mir John. Danach haben wir dann wieder unsere Pferde zurueck auf die Weide gebracht und dann war der Arbeitstag auch  schon wider zuende. Ich habe mich schon sehr lange nicht mehr so ueber eine Dusche gefreut wie an diesem Tag da die arbeit mit den Kuehen doch sehr Staubig und schweisstreiben war. Abends haben wir wieder zusammen gesessen und haben ein Ratespiel (Maenner gegen Fraune) gemacht wobei wir leider verlohren haben. Es ging um einmal abwaschen.

Wieder ein wunderschoener klarer Morgen!  Nachdem ich aus freude daran fuer alle Zusammen Ruerei gemacht hatte ging es mit dem Morgenritual weiter (Pferde einfanagen, auf die farm Bringen und besatteln.) um dann einen Wundeschoenen ritt durch Johns Backjard. Es ging die Berge rauf und runter weibei man wirklich das Gleichgewicht fuer sich und das Pferd findet. (Falls ihr denkt das mir da der Hintern gebrannt hat oder sonst was besonders wehn getan haette liegt ihr alle falsch. Mit taten ein bisschen die Popacken direkt auf dem Knochen weh aber das war’s auch schon! Sonst keine Schmerzen!!!)  Auf dem Ausritt sind wir an einem Billabong mitten im Wald vorbei gekommen. da es heiss war wollten wir den Pferden Zu trinken geben. Nachdem meines genug hatte wollte ich es durch das Wasserloch treiben damit die hinter mir wartenden auch an’s wasser kahmen. Lustiger weise machte mein Pferd das auch ohne Probleme mit, nur nach dem Haelfte kahm es auf die Aeuserst verstaendliche Idee sich einfach mal ins Wasser zu legen. Da ich meine Kamera dabei hatte sprang ich schnell noch auf den Sattel sprang wofuer ich von den Anderen Scenenaplaus bekahm. Meine Schuhe und die Beine meiner Jeans waren zwar nass aber ich hatte meine Kamera gerettet. Als wir 2 Stunden spaeter wider auf der Farm waren war aber schon alles getrocknet. Zusammen war das ein Ausritt ueber 3 1/2  bis 4 Stunden der doch recht anstraengend war allen aber sehr beim reiten half. Danach weiss man wie man der Takt seinens Pferdes ist. Wenn man das intus hat ist reiten auch nichtmehr so anstraengend. zumindest wenn das Gelaende grade ist und das Pferd nicht staendig die Geschwindigkeit aendert.Als wir nach dem Mittagessen noch die Pause genossen regnete es fuer ca 20 Minuten was suuuuuper angenehm war. Nach einer duch den Regen verlaengerte Mittagspause sind wir auf eine der Weiden gefahren wo John uns zeigte wie man Zaeune repariert. Als er uns das am ersten und zweiten Drat gezeigt hatte liess er Inga, Janne, Shane und mich dort aleine und nahm die anderen mit zu einer anderen Stelle die auch repariert werden musste. So haben wir 4 dann also die andern 4 Drate repariert wobei wir uns unsere eigene Technike erarbeitet haben da die gezeiget so wie wir sie in Erinnerung hatten nicht funktionieren wollte. Als John zurueck war Lobte mich John grosszuegig nachdem die anderen gesagt hatten dass das aus meinem Gedanken kahm. (Best Bloody German!!! mit Schulterklopfen 😉 ) Das war’s dann auch wider mit der Arbeit fuer den Tag. Wie immer das Abendritual. Pferde absatteln und wider zurueck auf die Weide bringen. Den abend haben wir damit verbacht das unser Deutscher Langenscheid auf dem Tisch lag und alle sich in aussprechen und lernen Deutscher Woerter und Saetzt versuchten was besonders fuer und drei zum schreien komisch war. Wir hatte wider einen genialen abend. (Die Gruppe ist Perfekt, keiner tantzt aus der Reihe)

Heute mal kein Morgenritual. Nach dem Freuhstueck sind wir auf eine benachbarte Farm Gefahren (halbe Stunde Fahrzeit) wo an diesem Tag die Kuehe sortiert wurden nach schwanger oder nichtschwanger. Wie macht man das? Man lasst sie in ein Haltemaschiene laufen und fasst ihnen dann gepflegt in den Po. Dort kann man dann fuehlen ob die Kuh traechtig ist oder nicht. Auch wir durften nichtnur zusehen sondern uns selbst daran veruchen. Also Handschuh an und ab dafuer. Dazu moechte ich sagen das es nicht angenehm ist aber wenn man erstmal den (das abartig) Gedanken abgestreift hat ist es ok. Wenn ich auf eine Farm zurueck gehe bleibt mir das aber erspaart da das meistens Tieraerzte machen da das bei denen viel schneller geht. Nachmittags haben wir wieder nsere Pferde geholt und haben alle freien Rindficher von einer auf eine andere Weide getrieben. Dabei habe ich dann auch endlich die Gewalt ueber mein Pferd gefunden. Es macht nun was ich will und setzt nichtmehr seinen Willen durch. Manchmal muss man halt Arsch sein und dem Pferd richtig Druck machen.Bei dem Treiben fiel unserer Deutschen Truppe + Shane die Aufgabe zu das wir die Raender der Weide nach verlohrenen Tieren abgesucht haben. Spaeter sagt uns John das er ein Schaf fangen will um es fuer naechste Woche zu schlachten.John und 4 andere sind auf dem Picup losgefahren um ein Schaf zu suchen. Wir restlichen 5 haben uns unsere Pferde geschnappt und sind uber die Weide geritten. Da mein Pferd nun macht was ich will ging es mit vollgas ueber die Weide. Ich brauche mich auch nicht Festzuhalten. Nur die Zuegel helfen ein Bisschen das Gleichgewicht zu halten. An denen haelt man sich aber auch nur mit der linken Hand fest. Wenn man die Beine aber ruig haelt und die Bewegung des Pferdes gut mitmacht ist es auch nicht Notwendig. Nach einigen Minuten kahmen uns John und die Anderen entgegen. John ist wohl einfach zu einem Schaf hin gegangen und hat ihm die Kehle durchgeschnitten. Dieses lag nun hinten auf der Ladeflaeche und Blutete nurnoch ein bisschen. Mike erzaehlte mir spaeter das er erstaunt war wie wehnig Blut das Tier hatte. Zurueck auf der Farm haben wir dem Schalf dann das Fell uber die Ohren gezogen. John machet den Anfang und liess uns (soweit man wollte) den Rest machen. Ich habe dabeit tatkaeftig mitgeholfen. Komisches gefuehl ein noch warmes Tier auszunehmen. Ausseredem stinken die Haende danach. Der Geruch ging auch nach zweimaligen Haendewaschen und einer Dusche nicht aus den Haenden. (igit) danach war es auch schon wieder dunkel  und wir sind zum Abendessen gegangen. Nachdem wir wider aufgeklart hatten sind wir zum Feuerplazt runter und hatten einen schoenen Abend am Lagerfeuer. Ich wurde dabei etwas melankolisch aber das kommt gelegtnlich halt mal vor. Da jemand auf das Feuer achten musste haben Shane und ich uns das Bett von der Veranda geholt und schliefen am Feuer unter dem uhnglaublichen Sternenhimmel. So viel Sterne wie da habe ich noch nie gesehen.  Man sieht sogar die Milchstrasse.

Morgens bin ich kurtz von der Morgensonne wach geworden. Brrrrrr ist das kal!!!Da ich aber nicht doof  bin hatte ich mir meine Schlafmaske aus dem Flieger mitgebracht und so konnte ich noch bis kurtz vor acht schlafen. Nach dem Freuhstueck haben wir einen letzten Ausritt gemacht und danach sind wir schwimmen/Kanufahren gegangen was doch sehr lustig war. Nachmittags haben wir usere 7 Sachen zusammen gesucht und haben die letzt Zeit auf der Farm genossen. Als die Sonne untergeangen war sind wir wieder in die Stadt gefahren wo wir uns von John und seiner bezaubernden Frau Cathy verabschiedet haben.John hatte mir an diesem Tag noch 2 Jobs angeboten aber ich will als erstes richtiges Geld verdienen. John konnte das gut verstehen und Lobte mich nocheinmal das ich wirklich gut bin in dem was wir draussen gelernt hatten(der Job hatte Frei Kost und unterkunft + 17$ /St gebracht und waehre genau das gewesen was wir unter der Woche gemacht haben) Den Abend haben wir dann ganz gemuetlich zusammen im Pub verbracht. Ich werde diese Gruppe auf jeden Fall vermissen.

Samstag Morgen ging es wieder zurueck. In Tamworth haben wir uns von Mike, seiner Frau und von Mike verabschiedet. Die reisen in die andere Richtung weiter. Fuer uns ging es mit dem Zug zurueck nach Sydney. Auf der Fahr habe ich viel gelesen und geschlafen. Bahnfahrten sind halt lanweilig. Ein Paar Stationen vor Sydney ist Shane ausgestiegen. Ein richtig netter Kerl den ich auf jeden fall nochmal wider sehen werde /moechte da er fuer die naechsten 6 Monate Arbeit in Bingara gefunden hat und ich nach dem Besuch meiner Eltern wider nach Bingara zurueck will um dort ein paar Monate zu Arbeiten. Nick wird dann wahrscheinlich auch dort sein. Janne und Inga fahren Monatag schon wider zurueck um fuer John zu arbeiten.

Als wir dann endlich in Sydeny angekommen waren sind wir drei deutschen zusammen ins Asylum gefahren. Nach dem Abendessen kahm Franziska bei uns im Hostel vorbeit. Um halb 10 holte Nick (Wohnt in Sydeny) uns ab und wir sind bis morgens um kurtz nach 2 in ein Paar Clubs gewesen die wirklich klasse waren auch wenn das Gfuehl wider in der Zivilisation zu sein nicht so schoen ist. Da Draussen ist alles so stressfrei und friedlich…Den rest der Nacht habe ich dann mit/bei Franzi verbracht.

Samstag. Gestern abend hatte nick uns drei Deutschen eingeladen mit seinen Eltern auf einem Boot zu Mittag zu essen. Janne und ich haben dann als um kurtz vor 2 die Fahre zu Nick genommen. Inga traf sich mit ihrem Lover in der Stadt (selber schuld 🙂  ) Janne und ich hatten uns allesmoegliche vorgestellt aber was uns dann erwartete war einfach nur klassse. Das Haus seiner Eltern liegt auf deiner Landzunge und dort ist es sehr ruhig. Nachdem wir die Eltern kennengelernt hatten sind wir raus zum Anleger gegangen wo das Boot der Eltern liegt. Eine schoene Rennjacht in weiss mit elfenbeinfarbenem Leder. (nobel, nobel) Auf dem Boot fuhren wir dann erst unter der Brucke hindurch, vorbei am Operahaus. Weiter zeigten sie uns die wirkliche Nobelgegend Sydneys.(Haeuser fuer 40mille aufwaerts) Danach sind wir auf’s Meer raus gefahren was wehniger weit war als ich dachte. Von dort durfte ich das Boot dann in eine kleine Bucht steuern wo wir dann z Mittag assen. Sanwitches, Weisswein und einen Hervorragenden Blauschimmelkaese auf crackern. Die Eltern von Nick sind sehr symphatisch!!! Zurueck ging es dann sehr schnell da es kalt wurde uns es anfing zu regnen. Zurueck im Haus zeigt uns Nick das selbige. Die Eltern sammeln und verkaufen Kunst. Daruch hat man das Gefuehl mehr in einer Bewohnten Galerie zu sein. Ein Bild Schoener als das Andere.. Klasse, das Ganze Haus sehr geschmackvoll eingerichtet. Nach einer laengeren Unterhaltung mit den Eltern sind wir wider Los gezogen um noch die Letzte Faehre zu bekommen. Zur Verabschiedung haben die Eltern mich und meine Family noch eingelanden, das wenn meine Eltern da sind das wir wieder ein Picnik auf dem Wasser machen. Dann ist auch Sommer und es ist garantiert warm.

Hier moechte ich nun eine Pause einfuegen. Fuer den Blog habe ich nun 3 1/2 Stunden gebraucht und ich kann nichtmehr schreiben. Morgen werde ich dann vom Letzten Tag in Syd berichten und von der Reise hierher nach Auckland.

Ich wuensche euch alles Gute, Dueck euch

 und wie vergesst nicht:

Lasst euch nicht Aergern!!!

Gruss AleX

Published in: on Oktober 9, 2007 at 5:08 am  Kommentar verfassen  

Den Zug verpasst

Hallo ihr daheim,am Sonntag wollte ich ja zu dem Jackaroo Trainig fahren. Leider habe den Zug um ca 30 sec verpasst. Ich sah noch die Lichter. Lachen ist erlaubt.

Nach einem Anruf bei Anika die dort die Organisation macht konnte ich das Trainig ohne Probleme um eine Woche verschieben. So habe ich nun eine weitere Woche hier in der Stadt zu Sydney möchte ich sagen das ich die Stadt mag aber was mir auf den Senkel geht sind die ganzen Deutschen.Wenn man sich mit denen unterhält weiß man gleich wider warum man gegangen ist. Die Grundeinstellung zum Leben ist Grauhenhaft. Wir Deutschen sind hier in KingsKross garantiert einer der größten Teile der Bevölkerung. Gott seih dank sind wir (Janne und ich) in unserem Hostel die einzigen.Daraus ergibt sich der Vorteil das man gezwungen ist Englisch zu sprechen auch wenn Janne und ich viel Zeit miteinander verbringen. Sie ist ein Freundin mit der ich in vielen Sachen auf einer Wellenlinie liege.Es macht einen heiden Spaß mit ihr zusammen zu sein da wir bei so vielen sachen die genau gleich Gedanken haben.

Am Sonntag fahren wir nun auch zusammen auf das Jackaroo-Trainig. 🙂

Zu den letzten Tagen:

Am Samstag sind wir nach Bondy Junktion gefahren da es dort eín großes Einkaufszentrum gibt in dem ich mir Arbeitsschuhe für´s Outback gekauft habe. Nach einer längeren Shoppingtour mit Sofi (SK) und Janne sind wir Nachmittags wider zurück in´s Hostel zurück. Nach einem ruhigen Nachmittag sind wir dann zum Supermarkt der bei uns um die Ecke ist und haben einige leckere Sachen gekauft die wir dann zu unserem Spagetti Sydney Spezial (Frische und getrocknete Tomaten, Hack, Knoblauch, Käse, Zwibeln und Tomatensoße ) verarbeitet haben. Da man ja keine kleinen Portionen kochen kann haben wir uns den Bauch voll geschlagen und es war noch genug für 3 weitere Leute da. Mehrfach wurde ich dach für meine Kochkünste gelobt. Ich bin hier im Hostel eh als Koch bekannt da ich aus Kleinigkeiten immer große aufwendige Sachen mache.

Nachdem wir uns mit meinem Laptop und Stellarim 0.9.0. Klahrheit über die Sterne verschafft haben sind wir noch auf die Party von ein Paar anderen Deutschen gegangen. Dort sind wir aber nach einer Stunde abgehauen weil uns die Deutschen nerften. Zurück im Hostel haben wir uns dann Contac angesehen wobei ich eingaschlafen bin.

Am Sonntag morgen habe ich ja dann den Zug verpasst. Als ich mich dann wider im Hostel Häuslich eingerichtet habe sind wir mit einigen Leuten in den Park gegangen und haben da die Sonne genossen. Langsam werde ich Braun!!!! 😉 Das war eigentlich alles an dem Tag.

Eingeschoben:

Zu den Pooltischen hier. Bei uns kann man die Bande am Locheingang mitbenutzen. Hier sind die Tische eher so wie Snookertische, Kleine Kugeln und kleine Löcher. Die Bande am Tascheneingang kann man hier nicht mitbenutzen. Die Kugeln springen einem sofort wider raus wenn man sie nur ein bißchen schneller einlochen will.

Montag: Jobsuche in Sydney ist nicht ganz so einfach wie gedacht. 😦 Nachdem wir in einer bei uns im Hostel beworbenen Agentur waren die leider nur Job´s in Büros hatte sind für Janne noch zu einer anderen Agentur für Krankenschwester gegangen. Wie in DE muss man hier auch für die hälfte der Sachen besondere Scheine haben….

Naja. Es ist ja nun imom nicht so das wir imom dringend was brauchen. Nach dem Jackaroo Trainig will ich nach Pearth und da wird angefangen zu Arbeiten Endlich!!! Es ist zwar schön und gut mal eine Weile nichts zu tun aber auf die Dauer ist es nichts für mich. Ich brauche die Arbeit. So wie mein Pops auch, er aber mehr als ich 😉 😉

Am Nachmittag haben ich dann Tagebuch geschrieben und ein bißchen in der Sonne gesessen. Leider habe ich dabei meine gute Laune verloren da das Sitzen in der Sonne uhnheimlich schlaucht da die Sonne hier schon suuperfiel Power hat.

Um 7pm haben wir uns zum Mad Monday getroffen. Wie immer ging es erst in´s Fitzroi (ka wie man es schreibt) zum Abendessen. Für mich gab es wider mal die Combinated Lachsa. Wenn ihr her kommt gehen wir da mal hin und essen da zu abend. Die Suppe ist einfach klasse, mittlerweile kann ich sie aber auch nichtmehr sehen da ich sie in den letzen Wochen zu oft hatte. Nach dem Essen sind wir dann wider zurück in´s Hostel gegangen wo wir uns mit 25 Leuten + Staff 2 Kartongs (5L) Billigwein einverleibt haben. Nebebei haben wir uns die Madmonday T-shirts nach der Tradition mit allem möglichen zum Teil perversen Sachen bemalt und Beschriftet. Das wir immer lustig wenn man sieht wieviel Phantasie doch in manchen steckt.

Nach einiger Zeit haben wir uns alle zusammen auf den Weg ins o´Malies (20m) gemacht. Dort gabe es dann ein weiteres Freibier. Weiter ging es in die Wordlbar (wider freies Bier) wo ich mir zu meinem x-ten Bier eine TropicalTeecan gekauft habe. Das ist eine Teekanne voll mit einem Coctail der schärfer ist als Normal. Dazu bekommt man Schnapsgläser und die Kanne habe ich dann mit Hife von einigen anden ausgtunkem. Langsam wurde auch meine Laune Besser. Eine weitere Stunde Später waren wir dann im Empire. Scheiße ist das da laut. Ich dachte das die Discoteken in DE schon laut sind, im Vergleich zu hier ist bei bei uns doch relativ leise. Eine Unterhaltung ist dort kaum möglich. ´Wider ein mal musste ich mich an die Musik gewöhnen. Ätzender Hip-Hop. Allgemeine Meinung der Leute aus dem Hostel: Hängt den DJ!!!!!!!! Eine weitere Stunde später hatte der DJ gewechselt und der hat angefangen eingermaßen tanzbaren Hip-Hop zu spielen. Später am Abend habe ich mit einer anderen Deutschen die mit auf unserer Party angefangen zu tanzen. Den Rest des abends habe ich in meinem Tagebuch beschrieben, hier schreibe ich es aber nicht da mich mein Vater und meine Mutter dankenswerter weise zu einem Gentleman erzogen haben. Nur so viel: es war ein Wirklich schöner Abend und ein toller Morgen.

Nachdem ich dann morgens wider ins Hostel wollte, hatte ich vor mit der Bahn zu fahren. Gott seih dank kahm ich an einem Schild vorbei welches mit zeigte das ich auch zu Fuß über die Brücke laufen kann. Was für ein Ausblick!?! Genial !! Nach einer Stunde Fußmarsch war ich wider im Hostel. Gegen mittag ging es in den Botanischen Garten um da die Sonne zu genießen und wider Energie zu tanken. Das Pokerspiel habe ich am Abend verlohren. Die beste Hand über den ganzen Abend war Ass 7 suited…. Damit kann man gegen einen agressiv spielenden Chipleader nichts reißen..

Am gestrigen Tag ging es zum Mittagessen in den Fischmarkt. Dort hatte ich eine Mixt Seefoodplatte mit fritiertem Calamaris, gegrilltn Tintenfisch, Krebsbeine, und noch was unbekanntes mit Chips (Nirgenswo können die hier ordentlich Fritten machen) Dazu habe ich mir dann noch für 8.50$ sechs Austern gegönnt. Nicht schlecht nur etwas dünn im Geschmack. Danach sind wir mal wider zu Omalies gegangen und haben um 5 angefangen zu trinken.. (im mag keinen Bier mehr sehen!) um 11 lag ich gut angetrunken um Bett.

Für heute ist geplant in die Stadt zu gehen da wir dringend eine Frisbee brauchen. (so eine Flache wie wir sie vor langer zeit mal hatten) Nachmittags will ich mich dann nochmal mit Franziska treffen. (die von Montag abend)

Das war´s auch erstmal wider.

Ich wünsche euch allen eine gute Zeit.

Gruß AleX

P.S. Lasst euch nicht Ärgern!!!!!!

Published in: on September 27, 2007 at 1:32 am  Comments (1)  

Blue Mountain und Fallschirmspringen

Hallo meine Lieben,
Am Mittwoch ist hier im Hostel eine neue Deutsche angekommen. Janne, sehr nettes Mädel mit dem ich viel gemein habe. Wir haben ihr dann im die Hauptattraktionen der Stadt gezeigt. Da sie grade einen 24st. Flug hinter sich hatte war sie zwar recht kaputt aber das Einzige was man gegen Jetlag machen kann ist: Wach bleiben. Also haben wir sie bis zum Abend beschäftigt 🙂 Schön das
Gestern waren wir in den Blue mounten. Nach zwei Stunden zwanzig Minuten Zugfahrt sind wir in Katoombar angekommen. Das ist der Hauptausgangspunkt für alle Touren durch die Berge. Nachdem wir zusammen mit zwei Polen die wir aus dem Hostel kannten noch einen Kaffee getrunken haben sind wir zu den drei Schwestern gelaufen. Von dort hat man einen gigantischen Blick über die Berge. Meine güte ist das alles groß. Ich habe keine Ahnung wie weit man gucken konnte aber es war sehr sehr weit. Wenn ihr mal nach Sydney kommt müsst ihr das sehen. IRRE!!!!!!
Weiter sind wir dann den Prinz Henry Cliff Walk entlang gelaufen. Einfach nur schön!! Dieser führt immer entlang des Cliffs und führ an großartigen Aussichtspunkten vorbei. Der Weg geht die ganze Zeit durch´s Unterholz aber nicht zu vergleichen mit dem Deutschen Wald. Hier ist er noch so wie er wirklich ist und nicht so „aufgeräumt“ wie unserer. Ich war sehr beeindruckt! Man fühlt sich von der schieren Größe der Landschaft etwas erschlagen. Ich habe schon die Alpen gesehen aber das hier ist so viel größer. Am Ende des Trails liegen dann die Gordan Wasserfälle die dort das Cliff hinunter stürzen. Spektakulär. (bald gehen mir die Superlative aus!!!!) Da wir es nicht mehr rechtzeitig bis nach Katoomba geschafft hätten sind wir einfach zum Bahnhof in Leura gelaufen. Auf dem Weg dorthin kahmen wir an einer Mauer vorbei auf der Einige Kakadus saßen. Komischer Anblick. In DE kennen wir sie nur aus dem Zoo und hier sind es heimische Vögel. Ein paar Meter weiter kahmen wir an einem RododendronBAUM vorbei. Ich kannte die bisher nur als Busch. Gelegentlich mal 2m hoch aber nicht wie hier als richtig großer Baum. Am Ende des Tages waren wir alle ziemlich Platt. Eigentlich wollte ich früh in´s Bett aber wie das fast jedes mal so ist klappt das mal wider nicht. Eine Amerikanerin hier aus dem Hostel hatte ihren 21ten Geburtstag und das Feiern die so wie wir unseren 18ten. Morgen um kurz vor halb zwei habe ich es dann doch geschafft in meine Matratze zu hören.

Der Fallschirmsprung,
nachdem mich mein Wecker um 20 nach sechs wider aus dem Schlaf gerissen hatte ging es um sieben Uhr mit dem Shuttle zu einem etwa eine Stunde Fahrzeit entfernten Flugfeld. Dort angekommen musste ich erstmal warten da die nächsten drei Maschinen schon mit Solo Springern belegt waren. Es gibt aber schlimmere Orte als das Flugfeld zum Warten. Im regelmäßigen Takt kamen Fallschirmspringer vom fast Wolkenlosen himmel gestürzt und landeten keine 50m von mir entfernt.
Nach einer Stunde warten wurde mein Name aufgerufen. Nachdem sich mein Sprungpartner vorgestellt hatte musste ich mir einen Sprunganzug und das Gurtzeug anlegen wobei mir sehr Liebevoll geholfen wurde. Wer mal Klettergeschirr angelegt bekommen hat weiß was ich meine… Männer passt auf!!!!!!!
Als nächstes stiegen wir dann in den Flieger ein der uns auf 140000ft bringen sollte. (hinsetzen, beine breit machen damit der nächste dazwischen sitzen kann und dann nach hinten aufrücken) So eingepfercht (sorry für den Ausdruck) ging es dann in den Himmel. auf ca 13.000ft ging eine rote Lampe an die uns signalisierte das es noch 3min zum Absprung sind. Alle machten sich in der engen Maschine daran alles für den Sprung fertig zu machen. Ich musste mich hinkniehen was bedingt durch die Enge nicht ganz einfach war. Festgeschnallt wartete ich noch einen kleinen Moment und schon ging die Seitentür auf und die Solospringer die zum Teamsprung-Training da waren sprangen hinaus. Als Nächster war ich dann an der reihe. Ich setzte mich in die Luke und für eine halbe Sekunde fragte ich mich ob ich das richtige tue. Mein Kopf hatte keine Zeit zum antworten da ich schon aus dem Flieger stürzte….. SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO GEIL. Unter uns war eine Kleine Gutwetterwolke auf die wir irre schnell zu stützten. Komisches Gefühl in diesen Wattehaufen zu stützen. Man kann sogar seinen eigenen Schatten auf der Wolke sehen. Als wir grade durch die Wolke durch waren gab es einen mächtigen Ruck und wir hingen am Schirm. IRRRRRRRRRRRRRRREEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Nach einigen Augenblicken übergab mir mein Partner die Lenkschnühre und ich konnte den Schirm für einige Moment selber Steuern wobei er mir zeigte wie es dann auch extrem geht. Voller linker Anschlag und dann ab Richtung Boden… Nach einer einer Landung auf dem Hosenboden hatte mich die Erde wider und der Himmel hatte mein Versprechen: Ich verdiene mir hier das Geld um den Sprungschein zu machen. Hier kostet er 2000$. In DE muss man 2500 bis 3500€ ausgeben!!!!

Nachmittags sind wir (Janne und ich) dann total unspektakulär Shoppen gegangen, danach haben wir uns in den Park gelegt, habe die Sonne genossen und haben Tagebuch geschrieben. Ein Klasse Tag!!!

Das soll es auch schon wider gewesen sein. Am Sonntag Fahre ich dann nach Bingara zu meinem Jackaroo Training. Vorher schreibe ich aber nochmal da ich dann die ganze Woche nicht zu erreichen bin.

Seid alle von mir gedrückt

AleX

P.S. Lasst euch nicht ärgern 🙂

Published in: on September 21, 2007 at 12:48 pm  Comments (1)  

Die erste Woche ist um

Hallo noch hause 🙂
Die erste Woche hier ist nun um und ich habe mich glaube ich ganz gut eingelebt.Mit dem Englisch komme ich eigentlich ganz gut zurecht. In normalen Gesprächen komme ich gut mit. Manchmal muss ich wenn die Engländer sprechen nachfragen da sie doch sehr schnell sprechen aber noch 2-3 Wochen und alle Probleme sind vergessen. Nachdem ich die Woche über die Stadt kennengelernt habe (Sie hat nicht so viele Sehenswürdigkeiten und ist nicht so spektakulär wie SF) will ich diese Woche 3 Sachen speziell machen. 1. Zum BondiBeach, 2. Sky Diven aus 14.000ft. und 3. mit einem hier aus dem Hostel in den Nordteil der Stadt fahren und mich da um gucken. Dort soll es auch sehr schön sein. Am Nächsten Sonntag breche ich dann zu einem Jackaroo Training auf. Das geht von Montag morgen bis Fr. Nachmittag. Dort werde ich reiten lernen, Pferde beschlagen, Rindficher treiben, Schafe scheren und Zäune reparieren. Darauf freue ich mich schon sehr da ich dann einen kleinen Vorgeschmack des Outbacks bekomme.

Zu den Letzten Tagen muss ich sagen das nichts besonders spektakuläres Passiert ist. Am Mittwoch Abend sind wir mit dem ganzen Hostel in einen Pup eingefallen. Das war sehr witzig da es doch eine sehr bunte Truppe aus ganz West-Europa, Kanada, USA, Neuseeland und Australien bestand.
Eine Sache muss ich erwähnen die mir hier aufgefallen ist. Die Englischen „Frauen“ sie saufen wie die Geisteskrankanken! (In England wurde die Sperrstunde grade erst abgeschafft daher wissen die nicht wie man ne komplette Nacht durchfeiert 😉 ) Morgens wenn wir in DE grade zur Party aufbrechen sind die schon voll und müssen nach Hause. 😉 hier machen sie es Ähnlich wobei sie dann doch bis um 3 durchhalten. Der Grund warum ich aufgehört habe mich komplett umzuschroten (Filmrisse) scheint hier ein Beweis für eine gute Party zu sein. Komisches Volk diese Inselkinder. Das ist jetzt nicht böse gemeint!!!!!! 😉
Gestern war dann auf jeden Fall das Highlight der Woche. Ich wusste das irgendwo in der Stadt ein Festival war und ich wollte hin gehen. Zusammen mit ein paar anderen Leuten sind wir dann um 15uhr in den Pub und haben uns erstmal ein paar Jarks (Kannen voll mit Bier jeh nach Region ist verschieden viel drin hier sind es 1.1L) hinter die Binde gegossen. Als wir los gezogen sind wusste keiner was da überhaupt los ist. Das einzige was bekannt war das es von morgens bis abends geht und der Eintritt frei ist.

Dort angekommen stellte ich mit allergrößter Freude fest das es ein Technokonzert war. Für mich war es einfach nur wunderbare Musik, ich kann aber jeden anderen sehr gut verstehen der mit dieser Musik nichts anfangen kann. Wunderbarer Hardhous, Goa, Progressiv Techno… *träum* Ein solches Konzert würde in Deutschland auf die Art mit Sicherheit nicht funktioniert da man hier doch einen anderen Musikgeschmack hat. Bei uns läuft im Radio fast ausschließlich Mainstream Musik(US-Euro Charts). Hier ist es auch Mainstream aber einer der in DE mit Sicherheit nicht funktionieren würde. Techno wird hier viel im Radio gespielt, Nicht diese Weichspühlermusik die bei uns läuft sondern richtig schneller und harter Sound, zum Teil ein bisschen wirr aber das ist es was es anders macht.. Wunderbar!!!

Abends sind wir wie immer essen gegangen und haben uns dann zusammen Formel 1 angesehen. Das war sehr lustig da die deutschen Fahrer gut gefahren sind und ich war dann als einziger anwesender Deutscher der Prellbock für die Äußerungen der Engländer. (Ich bin dieses Jahr für Hamilton!!!!!!!!!) Da ich ja nicht auf den Kopf gefallen bin konnte ich gut gegenstänkern. 5 Engländer gegen mich einzigen armen Deutschen 😉 morgens um eins bin ich dann doch in´s Bett gegangen.

Jetzt gleich werde ich mit einer anderen Deutschen in die Stadt gehen. Ein bisschen was für die Mad-Monday Party einkaufen. Außerdem brauche ich dann ab Montag auch einen Hut und andere Schuhe wofür ich mich heute mal en bisschen informieren will.

Eine Sache liegt mir noch am Herzen: Ich habe vorgestern drei E-Mails an jeden geschickt. Sagt mir bitte bescheid ob ihr alle drei Teile bekommen habt. Wenn nicht schicke ich sie nochmal raus.

Das soll es erstmal wider gewesen sein.

Ich wünsch euch alles Gute und wie immer :

Lasst euch nicht Ärgern!!!!

AleX

Published in: on September 17, 2007 at 1:30 am  Kommentar verfassen  

Sydney, die ersten beiden Tage.

Hallo nach Deutschland.

Der erste Abend war sehr lustig. Wir hatten einen Pupcrawl, sowas wie eine Kneipentour. Durch unser Hostel hatten wir den Vorteil das wir für den ersten Drink nur die Hälfte bezahlen musste. Nach dem Abendessen was mich hier nur 5$ mehr kostet (könnte auch komplett kostenfrei abendessen aber die Portinen erinnern doch sehr an ein Kidsmenü) sind wir dann duch 3 Pup´s gezogen. Das war doch sehr witzig! Man (ich) lernt hier sehr schnell Leute kennen. Nachdem ich mich den halben abend mit Kate aus Südfrika unterhalten habe die leider einen Freund hat bin ich dann morgens um halb eins in´s Bett geganen. Der Jetlag den ich erwartet habe ist nicht vorhanden. Dank an die Zeitverschibung. Ich bin ja über Nacht geflogen und das hat sehr geholfen. Abgesehen von der Zeit die ich im Flieger gelassen habe (immerhin knapp mer als 16 Stunden) hatte ich nicht das gefühl das ich Irgendeiner Zeitverschiebung unterlegen bin. Gestern habe ich mir einen kleinen Teil der Stadt angesehen. Vom Hostel welches in Kings Kross liegt bin ich ducht den Königlichen Bothanischen Garten runter bis zur Oper gelaufen. Sehr komisches gefühl eines der Wahrzeichen Australien´s zu sehen welches ich schon so oft auf Bildern gesehen habe. Das Gefühl schlussendlich hier zu sein ist doch sehr selzahm. Als ob ein Teil von mir noch nicht hier ist. Denke mal das ich es erst in den nächsten wirklich realisieren. Nach der Oper habe ich eine Jetboattour duch den Hafen gemacht wobei ich mit die teuersten Grundstücke der Welt gesehen habe. Das sind Häuser die hier am Hang liegen und alle einen tollen Blick über den Hafen, die Oper und die Harberbritch haben. Die Häuser sind aber nicht unter 20 Millionen Aus$ zu haben.(duch 1.5) Nachmittags habe ich mich dann hingelget da ich mich durch die letzte Nacht nicht ´ganz wohl gefühlt habe. Abends sind wir zu dritt (Kate , ihr Freund und ich) zum Abendessen gegangen.Später am abend haben wir noch mit drei Leuten Poker gespielt wo ich gewonnen habe. Immerhin 10Aus$….

Heute morgen bin ich durch Umstände wach geworden die ich hier nicht erzählen will. Ich Wohne halt in einem Hostel und da ist man nunmal nicht aleine. (Betrunkene Englische Mädchen) um kurz nach 6 war meine Nacht dann leider zu ende und ich habe mich fertig gemacht. Nach einem Reichhaltigem Frühstück bestehend aus Baguett, Rührei und Schinken bin ich dann los gezogen. Was einem hier schnell auffällt ist das es hier alles so um die 5-10.vill 15 % Teuer ist als bei uns. Ist halt die andere Seite der Welt und da muss das Zeug was wir kennen erstmal hin gebracht werden Wie so oft bin ich mal wieder einfach meiner Nase nach gelaufen. Der Hafen hier ist sehr Sauber. Selbst im Hafenbecken ist das Wasser sehr klar. Als ich so die Straße hinunter gelaufen bin bin ich am Opalmuseum entlang gekommen. Dort ist freier Eintritt und so habe ich ein bißchen was über diese wunderschönen Steine gelernt. Abgesehen von der Größten Opalsammlung die öffentlich zugänglich ist gibt es da viele Steine zum verkauf. Zwischen 2000 und 150.000$…Wunderschöne Steine. Wenn Marike dashier liest: Du Währst im Himmel!!!! So schöne und große Steine hast du noch nicht gesehen. Nach einer längeren Unterhaltung mit einer der Verkäuferin habe ich mich dann langsam auf den Weg nach Hause gemacht. Als ich dann aber Flaggen gesehen habe die gezeigt habe das hier Blutspendewoche ist habe ich mich entschieden das doch mal wieder zu machen. Ich habe für den halben Liter entäuschende 10 Minunten gebraucht. Normalerweise kann ich das schneller. 😉 Das Rumalbern mit den Krankenschwestern war aber so lustig das ich es nicht gemerkt habe wie die Zeit verganen ist. Obwohl man mir gesagt hat das ich mich schonen soll bin ich von der Blutbank noch bis zum Sydney Observatory gelaufen welches ich mir dann angesehen habe. Das Teleskop kommt aus Hamburg und die Leute die es hier zusammen mit dem Haus aufgebaut haben waren auch Hamburger 🙂 Klasse wie wir uns auf der Welt behaupten 😉

Danach bin ich dann aber tatsächlich nach Hause gegangen.Nachdem ich dann meine Ganzen Bilder aus S-F und Sydney auf CD gebrannt hatte sind wir wieder zu dritt wie gestern abend Essen geganen. Leider Reisen die beiden morgen ab. Kommentar von Kate: warum kommst du nicht mit? Die passen in Wellington auf das Haus ihrer Tante auf…..Irgendwie würde ich ja gerne….

Naja. das nächste mal.

Ich Hoffe das ich die beiden nochmal wieder Treffe…. Heute abend werde ich mich noch mit vor den Ferseher setzen. DVD gucken und dann hoffentlich einigermaßen früh in´s Bett gehen.

Nachtrag gestriger abend:

Ok. Früh in´s Bett war mal wieder nicht drin. Erst habe wir uns Babylon mit Brat Pit angesehen haben welcher wirklich kein Popkornfilm ist (den muss man zwei mal sehen um ihn zu verstehen). Danach lief dann nochmal Simsons der Film. Lustiger weise war die Kopie die des Deutschen Films. Mal wieder hab ich mich vor lachen weg geworfen. Der Film ist klasse. Ein richtig guter Popkornfilm (nicht nachdenken, nur gucken und lachen) Für heute habe ich mir vorgenommen eines der vielen Museen anzusehen. Sonst will ich mir hier noch ein Konto eröffnen. sonst liegt nix an. Sonne tanken….Das Wetter soll gut werden….

ich wünsch euch allen einen Schönen Tag, und wie immer ganz wichtig: Lasst euch nicht Ärgern!!!!!!!!

drück euch alle.
AleX

Published in: on September 13, 2007 at 3:04 am  Comments (1)  

Letzter Tag in San-Fransisco und Flug nach Sydney

Guten Morgen für mich, guten Abend bei euch 🙂
ich sitze jetzt in Alkland (Neu Seeland) auf dem Airport und warte auf meinen Anschlussflug nach Sydney. Das Boarding beginnt erst in einer Stunde, so habe ich also Zeit zu schreiben.
Gestern war in ein klasse Tag in S-F. Nachdem ich um 10 ausgecheckt bin habe ich noch ein Paar Postkarten geschrieben und habe auf´einen anderen Deutschen gewartet mit dem ich zur Mittagszeit nach Haids aufgebrochen bin. Haid´s Street ist ein von den Vielen langen Straßen In S-F und sie endet im berümten Hippiviertel. Duch eigene erfahrung mit Haschisch kenne ich mich mit den Rauchgeräten nunmal aus. Sowas wie hier ist mir aber noch nicht untergekommen. An erster Stelle werden hier kleine Glaspfeifen geraucht die aus sehr buntem handgemachtem Glas sind. In Europa raucht man das Gras ja mit Taback zusammen. Hier wird die knolle einfach so in die Pfeife gestopft und pur geraucht. Man muss dazu sagen das Kiffen hier Teillegalisiert ist. Das heißt das man hier zum Doc gehen kann und wenn man sich nicht zu dumm anstellt bekommt man sein Gras Legal. Für das Rezept (Smoking-ID-Card) zahlt man jeh nach Artzt zwischen 90$ und 200$. Diese ist dann jeh nach dafürhalten des Doc´s zwischen drei Monaten und einem  Jahr gültig. Das Gras kann man dann normal in der Apoteke kaufen, allerdings zu Preisen die in etwa doppelt so hoch sind wie in DE. bez in NL. Wenn man sein Dope aber auf der Straße kauft ist es genauso Illegal wie in DE auch.

Nachdem wir dann Haid´s gesehen hatte ging wir wider zu fuß zurück richtung Market- Powell. Mittags sind wir mit dem Buss gefahren, daher wussten wir in etwa wie weit es ist. Auf halber Strecke haben wir uns dann in einen Diner gesetzt. Ich brauchte uhnbedingt nochmal einen Typischen amerikanischen Burger. Abgesehen das sie mit 11$ (mit Pommes und 20 Oz Coke)Verhältnismäßig teuer sind muss man wirklich sagen das sie sehr lecker sind. Auf der anderen Seite sieht man dann das man in Chinatown für das gleiche Geld drei mal essen gehen kann. Als wir dann noch ein Letztes mal Cablecar gefahren sind, bin ich wider in´s Hostel um noch ein paar Postkarten zu schreiben und um mich mental auf den kommenden Langsteckenflug vorzubereiten.
um 18 Uhr habe ich mich von den bekannten verabschiedet mit denen ich noch einen großen Schluck Wiski zur verabschiedung trinken musste…(ich als Rum-trinker)
Wirkich nette Leute. Hoffentlich treffe ich Euch nochmal wieder 🙂

Abschliesßend zu S-F: Die Stadt ist einfach schön, sie ist sauber, man trifft fast nur auf gut gelaunte Menschen die einem sofort weiter helfen.Manche Sachen sind genau so wie ich es mir vorgestellt habe. Wenn man bei´m trinken (Alkohol) auf offener Straße angetroffen wird zahlt man Strafe. Deshalb bekommt man, wenn man Alkohol kauft die obligatorische Papiertüten die wir alle aus den US Filmen kennen. Was ich als sehr praktisch ansehe ist das System Straßen in Block´s aufzuteilen. Man weiß erstens immer wie weit es ist und zweitens Ergibt sich aus der Logik des ganzen das man immer weiß wie lang man noch warten muss bis es wider grün wird. Nach 10 sec wird (für Fußgänger) von grün auf rot umgeschaltet mit einer Anzeige das man noch je nach Kreutzungsgröße zwischen 10 und 25 sec hat um auf die andere Seite zu kommen. Wenn das dann tatsächlich rot ist läuft auch keiner mehr da die Autofahrer nicht auf grün warten sondern das die Fußgängerampeln umschalten. In dem Moment kann man auf´s Gas gehen und man fährt bei grün rüber.
Ich könnte noch so lange weiter machen. Das solls aber soweit gewesen sein. Was ich aus S-F leider mit nehme ist ein kleiner Herpesausbruch nachdem ich mich am Mittwoch vor den am Stück frittierten Sardellen geekelt habe.Ich habe den verdacht das man die einfach so aus´m Meer gefischt hat und dann einfach so in die Frisöse geworfen hat.  Sie waren nicht schlecht aber naja.. eine gewisse Überwindung musste erst her. In einer Woche ist das alles wider verheilt.(Zovirax gibts auch in S-F)

Der Flug mit Air New Zealand war Spitzenklasse. (Boing 777-200 RE) Erstmal hat man mehr Platz als bei Air France, Jeder hat seinen eigenen Monitor vor sich auf dem Hunterderte Filme, Serien und Spiele sind. Das Essen war wirklich lecker im Gegensatz zu der Vergewaltigung bei den Franzosen.
Ich habe mir erst Fluch der Karibik 3 angesehen (in deutsch!!!!!) wobei ich auch eingeschlafen bin. Nachdem ich immerhin 4 Stunden geschlafen habe konnte ich mir Oceans 13 angucken.Auch auf deutsch sehr witzig. Beides Filme bei denen ich mir in DE schon gedacht habe: Die will ich sehen dazu aber nie gekommen bin. Ich kann nichts anderes sagen: Das war ein perfekter Touristenklasse Flug. Vor allem die Tatsache das neben mir keiner saß (die Maschine war nur zu ca. 70% ausgebucht) und das die Mittelarm Lehne komplett versenkbar war hat das Schlafen ungemein vereinfacht.

Nun sitze ich im Flieger nach Sydney wo ich in ca 2 1/2 Stunden lande. Der Fensterplatz den ich hier jetz habe ermöglicht mir eine spektakuläre Aussicht. Leider ist die Wolkendecke noch geschlossen aber das Wetter in Sydney soll hervorragend sein und das lässt mich hoffen das ich noch ein bisschen blaues Wasser unter mir sehen werde.
Grade ist die Boardunterhaltung angegangen (ein großer Bildschirm) es wird Ocean´s 13 gezeigt. Nun habe ich also nochmal die Möglichkeit mir das grade in deutsch gesehene in englisch zu wiederholen.

Gelandet!
Der Flug war klasse. Über die halbe strecke habe ich mit meiner Sitznachbarin unterhalten. Sie ist Rentnerin und kommt grade aus den Staaten wider. Sie kommt aus Australien und hat mir noch ein paar Tipps für Sydney gegeben. Außerdem hat sie mich richtig lieb in OZ (Australien) begrüßt.
Bei´m warten auf die Einreise musste ich ja wider mal auf deutsche treffen.. (die reinste Seuche 😉 ) von 8 Deutschen die ich in der Schlange getroffen habe sind 6 auf dem gleichen Weg wie ich in ihr T&W Jahr.
Der Taxibus der mich für 10 Aus$ zu meinem Hostel gefahren hat war gelinde gesagt anderes an die deutschen oder auch die US Varianten. Der Kerl hatte keine Ahnung hatte wo mein Hostel ist. Immer wider sind wir hier um den Block gefahren und er hat irgendwelche Kollegen gefragt. Schlussendlich hat er jemanden gefunden der wusste wo es ist. Er meinte dann das ich es falsch ausgesprochen habe… EGAL!!!! ICH BIN HIER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Stadt hat mich mit strahlend blauem Himmel empfangen und die Leute hier im Hostel sind auch nett. Heute abend geht es auf Pupcrawl. Das sind hier (und in US) Kneipenturen. Dabei werde ich dann wohl den Rest der Leute aus meinem Hostel kennenlernen. Jezte werde ich mich erstmal hin legen und noch einen kleinen Powernap halten da die Nacht wahrscheinlich auch wider lang wider.

Seid alle von Herzen gegrüßt….

AleX
Finaly Downunder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Published in: on September 10, 2007 at 4:29 am  Comments (2)  

The foggy City

Hallo zusammen 🙂

Gestern war ein Tag im sinnes meines Vaters. Laufen, laufen, laufen……. ihr kennt mich ja 😉

Morgens bin ich hier um zehn Uhr mit strahlend blauem Himmel losgezoge und bin erstmal nochmal zur Winesteingalery gegangen um noch ein Video von dem Christoher Reve Glasblock zu machen. Um euch auch verdeutlichen zu können wie genieal das gemacht ist. Dabei habe ich mich auch mit einer der die dort arbeitet sehr nett unterhalten. Sie zeigte mir dannn eine Preisliste. 😦 115.000 für die Desertflower…

Als nächstes hatte ich mir vorgenommen Chinatown zu sehen. Sehr geschäftiges Viertel. Die Straßen sind voll von Chinesen, kaum „weiße“. Da ich auch nicht uhnbedingt die Touristraßen sehen muss bin ich auch nicht die Mainstreet hinunter sonder die nächste Querstraße. Das war eine gute Entlscheidung. Dort ist es viel autentischer. Auf der Mainstreet findet man einen Touristenladen neben dem nächsten Antiquitätetenladen. Ob das dort aber alles alt ist wage ich zu bezweifeln. In Chinatown habe ich auch zu Mittag gegessen. Eine Riesen Portion Reis mit drei verschiedenen Fleischsorten, fritierten Sardellen (im Stück fritiert) habe ich 3.25$ bezahlt. Nach der Hälft musste ich mal wieder aufgebe. Den Rest habe ich dann einem der homeless people geschenkt der sehr dankbar war. Um nochmal einen Ausblick Über die Stadt zu haben bin ich auf den Coittower gefahren. Die Fahrt mit demoder Fahrstuhl hat mehr gekostet als das Mittagessen……. Wie ich erwartet hatte war der Ausblick genial. Leider zog der berümt Nebel in die Bay ein. So konnte ich dann auch die Golden Gate nicht wirklich sehen. Nur die Stützpfeiler 😦

Um dann auch noch die berümten 7 beutiful ladies zu sehen (sieben bunte .Häuser. suuuuuper berümt)hab ich dann den Bus genommen um nicht durch die „bösen vierte“ laufen zu müssen. Von dort dachte ich mir Goden Gate Park ist auch noch da. sollte man vill gesehen haben. Gedacht getan. ´Mit dem Buss zum Eingang des Parks und dann ab richtung Küste. Dort habe ich einen Safeway gefunden wo ich verucht habe richtiges Brot zu bekommen. Das einzige was einigermaßen hart war, war ein Baguet. Dazu habe ich mir eine Flasche Californischen Wein gekauft. (Aus dem Alexander Valley 🙂 ) und eine Mozarella-Schinken Rolle gekauft. Da ich vom laufen noch nicht genug hatte bin ich von dort bis zur Golden Gate Bridge hoch gelaufen. Auf dem Weg dothin bin ich durch das Viertel der „reichen“ gelaufen… ohhh ist das schön. Dort könnte ich mir auch vorstellen mal zu leben. Viele kleine wunderschöne Häuser und alles sehr sehr sauber. Auf dem Ganzen weg habe ich nicht ein bißchen Müll oder anderen Dreck gesehen.

Einschub : ich hatte mit morgens ein long sleaf untergezogen. Downtown war es zu warm aber an der Küste bließ ein so kalter Wind das ich mir noch zusätzlich eine Jacke gewünscht hätte. SF Wetter halt 😉

Nachdem ich Die wolkenverhangen Brücke hinter mir gelassen hatte bin ich richtung Piers weiter gelaufen bis ich am Pier 39 angekommen war. Dort habe ich Die Cabelcar bis Market genommen weil auch meine Füße irgendwann nichtmehr wollen. Von der Haltestelle sind es dann nurnoch 5 Minuten bis zum Hostel. Für die ganze Strecke ab dem Eingang zum Park habe ich knapp sieben stunden gebraucht. Wie gesagt: das währe was für meinen pop´s gewesen 🙂 *fg*

Abends habe ich hier im Hostel mal wider einen Deutschen und zwei Schweizer getroffen mit denen ich den Abend verbracht habe, bis heute morgen um halb 5.

Wenn ihr mal her kommt. Bucht euch hier im USAHOSTEL ein. Einfach klasse!!! Alles sind super aufgeschlossen da man als reisender ja irgendwie im gleichen Boot sitzt.

Das war so in etwa der gestrige Tag. Heute nachmittag will ich mir mit den Leuten von gestern abend das Hippiviertel ansehen bevor heute abend Karaoke dran ist. Darauf freue ich mich schon weil eine andere Schweitzerin die ich hier kennengelrnt habe auch da ist und die hat eine geile Stimme.

dann machts mal gut 🙂

und wie immer ganz wichtig: Lasst euch nicht Ärgern

Mit ganz lieben Grüßen

AleX

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Published in: on September 7, 2007 at 7:09 pm  Comments (1)  

eine tolle Stadt

Hallo meine Freunde, 😉

Gestern war ein toller Tag, ich bin hier morgens um 9 vom Hostel aufgebrochen und bin dann Richtung Market gelaufen wo die Hauptrute der Cabelcars startet. Dort musste ich knapp eine Stunde erst für das Tagesticket und dann für die Cabelcar anstehen. Über den Tag wird man ja schlauer und jetzt weiß ich das man einfach einen Straßenblock weiter laufen muss und da braucht man nichtmehr zu wartensondern kann einfach so aufspringen. Ich bin dann erstmal den nächsten hügel hinauf gefahren um dort dann in die kreuzende Bahn umzusteigen. Mit der bin ich bis zum Hafen runter gefahren.

Auf dem weg die Waterside hinunter hab ich einen anderen Deutschen getroffen mit dem ich dann bis zum Abend unterwegs war. Leider musste er in ein anderes Hostel umziehen weil er hier nicht länger gebucht hatte, aber noch in der Stadt bleiben wollte und das Hostel hier augebucht ist. Da er hier leider nichtmehr rein konnte um mit uns Party zu machen ist er dann in´s Kino gegangen.

Zurück zur Tour, Wir haben uns Fischerman´s Warf und Pier 39 angeguckt weil man die Touri Plätze ja mal gesehen haben muss. Da es zur Mittagszeit war wollten wir dann irgendwo was essen gehen. Meine Idee war schnell mal nach Chinatown zu laufen und da zu essen. leider hatte ich keinen dämmer wie weit das war… ne gute Stunde später haben wir ein kleines chinesisches Retaurant gefunden wo ich eine Suppe bestellt habe. Die war so groß das ich es mit dem Jetlag geplagten Magen nichtmal ansatzweise geschafft habe. Die Bedinung hat es mir zum Schluss eingepackt. Abends hab ich sie mir dann nochmal warm gemacht. Sehr lecker und mit knapp 7 $ auch nicht so teuer. Für Essen muss man hier sowieso irre viel geld ausgeben. Ich hab mir hier in nem Supermarkt eine Flasche Mich, ein bißchen Wurst, Käse und Kornflakes besorgt und habe dafür fast 25$ ausgegeben.

Nach dem Essen ´ham wir uns das Museum Of Modern Art angesehen welches gesten freien Eintritt hatte. Sehr schöne Sachen dabei. Äußerst sehenswert aber das liegt bei moderner Kunst sehr im Auge des Betrachters. Ich würde das alles gerne nierderschreiben was da war aber dann wird das hier noch so viel länger…..

Abend´s haben wir angefangen Pool zu spielen um dann mit Poker (2. Platz 5$ wider bekommen) und Tischfußball weiter zu machen. Zusammen mit einer Hamburgerin haben wir beim Kickern erst zwei Japaner und dann zwei Italiener geschlagen. Für uns war das die Revange für die Niderlage unsere Jungs bei der Fußball WM. 😉 Nebenbei habe ich fast 4L Miller Higtime (oder so ähnlich) getrunken ohne ernsthaft betrunken zu werden. Ich will deutsches Bier haben!!! das kann man hier aber nicht bezahlen. 😦 für en 9er träger Becks wollen die hier 20$ haben!!!!!!!das Bier von gestern hat fuer 40 floz (1.12L) 2$ gekostet.. Man hat dabei immer das Gefühl man würde nichts trinken. ´Leider kahm der Rausch dann doch. (Dampfhammer lässt grüßen)

Abends habe ich auch eine Schweitzerin getroffen mit der ich mich bis heute Morgen um halb vier unterhalten habe. Wirklich süßes Mädel. Sie ist seit einem Jahr am reisen. hat Australien, NeuSeeland und die USA bereist und verdient sich mit Gelegenheits Jobs ein bißchen was dazu. Eine interresante Frau. Heute aben wollen wir wider was zusammen machen. mal sehen was sich ergibt. 😉

Heute: Nach einer viel zu kurtzen Nacht (nichtmal 4 stunden) bin ich wider aufgestanden. Zum Frühstück hatte ich dann ein Paar Pinakles (Dicke Pfannkuchen) die man sich hier in der Küche einfach machen kann. Der Teig wird vom Hostel gestellt. Nur machen musst du sie dir selber und abwaschen nicht vergessen!!!! Da reagieren die hier sehr alergisch drauf…Ich hab mich dann wider hin gelget und bis um 12 weiter geschlafen.

Um wider zu Kräften zu kommen ist Californien der richtige Platz. Ich habe mir sagen lassen das die hier wie nirgens in den USA auf gesunde Sachen achten. So gibt es hier Vitaminbomben in Flüssigform. Trink das Zeug und in ner halben Stunde
geht es einem wider gut. Sehr angenehm 😉

Nachdem ich dann Gute zwei Stunden durch die Gegend gefahren bin (Cabelcar) hab ich mir die Weinstine Kunstsammlung angesehen. IRRE!!!!! GEIL!!!!!! Dort hängen Bilder Von Dali, Picasso, Enrico Donati und Charls Beck. Einfach genial. Was mich aber am meisten Fasziniert hat sind die Glas Skupturen von Christopher Ries.

http://www.christopherries.com/selected_works.htm

Keine Ahnung wie sowas gemacht wird aber es sieht aus der einen Perspektive ganz simpel aus. Dreht man es aber ein kleines Stück bricht sich das Licht anders und durch Spigelungen im Glas selber sieht man Blumen. Welche Werke auch Toll sind, sind die von Donati. Einer der letzten Surealisten unser Zeit. http://www.weinstein.com/donati/enrico-donati.html (glaube auch schon tot…)

weiter ging es dann die angrenzende Straße hinunter wo eine Galerie nach der anderen ist. Aleine in diesem einen Block hängen Orginale Von großen Meistern imWert von 100ten Millionen$ Wie in der Weinsteingalerie Hängen dort die ganz großen Meister. Einfach wahnsin was da an Werten hängt.

Für heute ist erstmal wider Schluss. Bei mir ist es nun kutz vor fünf und ich werd mich gleich mal an´s abendessen machen. Heute abend geht es hoffentlich früher in´s Bett. 😉

ich wünsch euch allen einen Schönen Tag und ganz wichtig:

Lasst euch nicht Ärgern 😉

Grüße Alex

Published in: on September 5, 2007 at 11:51 pm  Comments (1)  

Der erste Abend

hej 🙂

Gestern abend war schön. Erst haben wir hier ein Gutes abendessen bekommen und dann ging es mir der Wine&Cheesparty los. Ich hab mir dafür im Supermarkt gegenüber noch ne Flasche Rotwein gekauft. auch um besser schlafen zu können. 😉
Unten haben dann einige Jungs angefangen Poker zu spielen wo ich mich natürlich mit dazu gesellt habe. Eingekauft habe ich mit 5$. Leider bin ich dann einen Platz am Geld vorbei grauscht. Zum schluss war es einfach nur Pech aber das ist Poker.
Als ich dann in´s Bett wollte standen draußen vor der Tür noch eine sehr Hübsche Deutsche mit einer anderen aus der Schweitz. Mit denen habe ich mich dann noch ne Weile unterhalten. Dann kahmen da ein paar Jugentliche vorbei (ein Schotte, ein Brite und zwei Iren) die Fragten nach dem Weg zu einem Pub oder änlichem. Nach kurtzem gequatsche bin ich dann noch mit denen los gezogen. Bis heute morgen um eins….
Jetzt bin ich meinen Jetlag los. Dafür habe ich leichte Kopfschmerzen.

Für Heute hab ich mir vorgenommen das Museum of Modern Art anzusehen da die dort heute freien Eintritt haben.
Weiter möchte ich noch nicht Planen. Ein bißchen relaxen oder so… mal gucken. Keinen Stress 😉

Und noch was. ich dachte ich währe hier eingermaßen der einzige Deutsche… Falsch gedacht. hier sind noch 10 andere Deutsche. alles nette Leute.

nungut ich mach mich jetzt auf den Weg durch die Stadt..

Euch einen schönen Tag (abend)

Published in: on September 4, 2007 at 4:33 pm  Comments (2)