Hallo meine Lieben,
Ich hatte eine gigantische Woche. Einfach nur geil!!!
Am Sonntag morgen sind Janne und ich um kurtz nach 9 aus dem Hostel aufgebrochen. Komisches Gefuehlt das Hostel zu verlassen, schliesslich war ich nur 3 Wochen hier. Die resident Leute im Hostel sind mir richtig an’s Herz gewachsen.
Als wir dann endlich im Zug sassen war es doch eine gewissen anspannung die von mir abgefallen ist. Wir hatten eine schoene Bahnfart ueber 7 Stunden auf der wir einige andere die mit zum trainig fuhern kennengelernt haben. Leider lief die ganze Zeit die Klimaanlage so das es richtig kalt war. nicht wirklich hilfreich fuer die Erkaeltung die ich mir eingefangen hatte aber was solls…. die Landschaft die an uns vorbei zog entschaedigte fuer die kalten Glieder. 🙂
Nach weitern 2 Stunden im Bus sind wir dann um 19.30 in Bingara angekommen, haben eingecheckt und sind dann in einen anderen Pub gegangen um da zu Abend zu essen. Die Gruppe hat sich schnell zusammen gefunden. Sehr lustiger haufen. (Shane[19], Nick[17] und Veronica[32] aus Austrlien, Alex aus NL[33], Mike[32] und seine Frau Jammy[30] aus England und Inga aus Deutschland[19] +Janne und Ich) Nach dem Abendessen welches wirklich lecker war sind wir zurueck ins Hostel und haben in der angegliederten Bar noch ein paar Bier getrunken. Wirklich nette Leute.
Nach einer sehr ruigen Nacht wurden wir morgens um 9 Von John abgeholt. Zusammen sind wir dann erstmal zu seinem Stadthaus gefahren und haben dort beigebracht bekommen wie man hier der Peitsche geraeusche entlocken kann. Nicht ganz einfach. (Heut kann ich es!!) Nach einer Stunde sind wir zurueck auf die Hauptstrasse um uns dort alte Klamotten kaufen zu koennen und einen Hut. Nun habe ich endlich einen vernuenftigen Hut mit breiter Krempe! Zurueck an seinem Haus hat John uns dann gezeigt wie man den Pferden das Geschirr und den Sattel anlegt. Dabei sagte er uns klar: Lernt es jetzt, draussen wird euch keiner Helfen!! Wenn man einmal den Dreh raus hat ist es aber nicht wirlich schwehr. Man muss halt gucken das man in der sicheren Zohne stehen bleibt so dass das Pferd einen nicht treten kann oder einem mit dem Kopf den Kiefer zertruemmert wenn es schlecht Laune hat. Beides sollte aber bei den Pferden hier nicht vorkommen da sie Anfaenger gewohnt sind. Nach dieser Eiweisung ging es daran reiten zu lernen. In De wuerde man wahrscheinlich erstmal ganz langsam durch die Halle gefuert werden. (Gruesse an Janina K.) Hier sass John auf seinem Pferd und hielt ein anderes Pferd an der Leine. Nun setzten wir uns der Reihe nach auf das andere Pferd und im vollen Galopp ging es die Koppel hinunter. Eine Hand an die Zuegel die andere frei halten und ein bisschen ausbalancieren. Jihaaa ist das geil. Zurueck ging es dann etwas gemaechlicher aber immernoch im schnellen Trab. Irgendwie habe ich Angst das mir das Pferd die ganze Woche den hintern versohlen wird. danach haben wir dann all unseren kram auf den Picup geladen und sind nach einem kurtzem Einkaufsstopp fuer Bier mit 3 Autos raus zu Johns Farm gefahren. Diese ligt 22 km ausserhalb von Bingara. Sehr schoenes Stueck Land. Egal in welche Richtung man guckt, alles was man sieht ist John’s Land.9 km Zum naechsten bewohnten Haus. In DE ist ein solcher Besitzt schwehr vorstellbar. Dort angekommen haben wir erstmal zu Mittag gegessen was hier in Oz meisten Sandwitches sind da alles andere zu schwehr ist fuer die Waerme. Nach einem vernuenftigen Mittagspause sind wir auf eine der Weiden gefahren wo wir unsere Pferde zusammengetrieben haben um sie auf die Farm zu bringen. Wieder dort haben wir dann unsere Pferde ausgeusucht. Da ich doch recht lang gewagsen bin brache ich auch ein entsprechend grosses Pferd. Meines hat ein Stockmass (bis zur Schulter) von 175cm. Das ist schonmal ein richtig grosser Gaul. Nachdem wir sie gesattelt hatten sind wir losgeritten und John zeigte uns einen gigantischen blick ueber sein Land. 2 Stunden Spaeter waren wir wider zurueck und haben unsere Pferde mit dem letzten Sonnenlicht wider auf die Weide entlassen.
(Einschub) Hier Reitet man auf eine andere Art und Wiese als in DE. Hier werden die Pferde mit den Zuegeln gelenkt die man aber nur in einer Hand hat. Die Zuegel sind hier zwei lange Leinen die man in der Hand ueber kreutz liegen hat. Gas gibt man indem man dem Pferd die Hacken in die Flanke drueckt. Bremsen tut man mit den Zuegeln. Einfach nach hinten ziehen und dabei kein Geraeusch machen!!! Was ich erst nach einigen Tagen gelernt habe ist das man dabei nicht zimperlich sein darf. Man muss dem Pferd Klar zu verstehen geben das man selber der Herr ist und das auch mal etwas ruppiger als ich es dem Pferd am Amfang antuhen wollte. Heute weiss ich wie es Funktioniert und das man den Pferden damit nicht uhnbedingt weh tut wenn man ihnen den Kopf verdreht.
Nach einem Reichhaltigen Abendessen mit der ganzen Familie von John auf der Veranda (alle zusammen mit uns waren es 20 Leute) haben wir (wir 9 aus dem Kurs) es uns auf der Veranda gemuetlich gemacht und noch bis kurtz vor Mitternacht gequatscht. Die Gruppe versteht sich richtig gut!!!
Nach einer guten Nacht bin ich morgens um 7 aufgewacht. Ein toller Zeitpunkt um auf der Veranda zu sitzten und Tagebuch in der Sonne zu schreiben die zu diesem Zeitpunkt noch nicht so brennt. Dazu muss ich sagen das es Tagsueber zwar sehr warm wird aber Nachts wird dafuer dann richtig kalt. Abends braucht man Lange Hosen und einen Pulli. Um 9 kahm dann John und schnappte sich gleich ein Gewehr (Kalieber 22 LFB) Sagte zu Shane, Nick und mir wir sollten mitkommen und zusammen fuhren wir runter richtung Creek. (Ka was er vor hat.) Dort angekommen (3min Fahrzeit) ging er mit dem Gewehr zu einem Pferd und drueckte ihm das stuck Blei in’s Hirn. Ich hatte im ersten Moment erwartet das es mich irgendwie trifft aber es ist ok! nachdem wir das tote Tier am Pickup angebunden hatten klaerte John uns auf dass das Pferd 25 Jahre alt und Krank ist und somit ist es besser das Pferd gleich zu erloensen. Hier werden dien Tiere nicht so als Haustier gesehen wie in DE wo sie gehaetchelt und verwoehnt werden und alles machbare unternommen wird um sie moeglichst lang am Leben zu halten.
Nachem wir das Pferd auf den „Friedhof“ geschleppt hatten sagte John uns noch das wir das den Maedels nicht uhnbedingt auf die Nase binden Muessen und wir sind zusammen wider zurueck gefahren. (Auf der Ladeflaeche zu stehen macht richtig grossen Spass.:) )
Gleich danach haben wir dann unsere Pferde wider eingefangen, haben sie gesattelt und sind auf eine der Weiden von wo wir die dortigen Kuehe in ein ca. 2km weit entferntes Gatter getrieben haben um sie dort zu sortieren. Das Lief Folgendermassen ab. erst waren alle in einem grossen Gatter. Von dort haben wir kleine Gruppen in ein anderes Gatter getrieben (ca 6 Tiere) von wo 3 Tueren abgingen. (Kaelber zum markieren- Behalten- Verkaufen) das Sortiergatter hat um die 8m Durchmesser so das es doch recht interessant wird wenn man die Tiere noch mit drin hat und dann verucht durch geschicktes hin und herjagen und oeffenen der richtigen Tuer im richtigen Moment die Tiere zu sortieren. Diese Arbeit kann man aber nicht wirklich beigebracht bekommen da man sie recht intuitief machen muss und so sass John oben auf dem Zaun und sagte uns nur welche Tiere er wohnin haben wollte. Zusammen mit Nick haben ich dann knapp eine Stunde Kuehe Sortiert wobei die anderen die kleinen Gruppen fuer uns zusammen trieben so das wir kaum warten mussten zwischen den Gruppen. Als dann alle Tiere sortiert waren liessen wir die Kaelber wider in das Gatter und John zeigte uns wie einfach es ist eine Kuh auf den Ruecken zu legen. Einfach am Ohr und am der Nase packen und dann den Kopf so zur Seite reissen wie als ob man ihm das Genick brechen will. wenn sie dann gefallen sind einfach das Knie drauf und gut. (klingt und sieht ganz einfach aus, ist es aber nicht da die Tiere in der Groesse doch auch schon massig Power haben. Immerhin habe ich es geschafft eines zu Boden zu bekommen, leider bekahm ich das Knie nicht schnell genug drauf und so mussten mir meine Kumpels helfen den Mini-Bullen am Boden zu halten. Da John imom keine neuen Bullen gebrauchen kann schnitt er ihm den Hoden auf und entnahm das Innere. Den einen Hoden schmiss er den Maedls vor die Fuesse, den Linken ass er im Rohen zustand…(Jeder mag denken was er will) um die Tiere auch zuordnen zu koennen Stanten wir ihnen Stuecke in Piek-Form aus dem Ohr. Das von meine Bullen schenkte mir John. Danach haben wir dann wieder unsere Pferde zurueck auf die Weide gebracht und dann war der Arbeitstag auch schon wider zuende. Ich habe mich schon sehr lange nicht mehr so ueber eine Dusche gefreut wie an diesem Tag da die arbeit mit den Kuehen doch sehr Staubig und schweisstreiben war. Abends haben wir wieder zusammen gesessen und haben ein Ratespiel (Maenner gegen Fraune) gemacht wobei wir leider verlohren haben. Es ging um einmal abwaschen.
Wieder ein wunderschoener klarer Morgen! Nachdem ich aus freude daran fuer alle Zusammen Ruerei gemacht hatte ging es mit dem Morgenritual weiter (Pferde einfanagen, auf die farm Bringen und besatteln.) um dann einen Wundeschoenen ritt durch Johns Backjard. Es ging die Berge rauf und runter weibei man wirklich das Gleichgewicht fuer sich und das Pferd findet. (Falls ihr denkt das mir da der Hintern gebrannt hat oder sonst was besonders wehn getan haette liegt ihr alle falsch. Mit taten ein bisschen die Popacken direkt auf dem Knochen weh aber das war’s auch schon! Sonst keine Schmerzen!!!) Auf dem Ausritt sind wir an einem Billabong mitten im Wald vorbei gekommen. da es heiss war wollten wir den Pferden Zu trinken geben. Nachdem meines genug hatte wollte ich es durch das Wasserloch treiben damit die hinter mir wartenden auch an’s wasser kahmen. Lustiger weise machte mein Pferd das auch ohne Probleme mit, nur nach dem Haelfte kahm es auf die Aeuserst verstaendliche Idee sich einfach mal ins Wasser zu legen. Da ich meine Kamera dabei hatte sprang ich schnell noch auf den Sattel sprang wofuer ich von den Anderen Scenenaplaus bekahm. Meine Schuhe und die Beine meiner Jeans waren zwar nass aber ich hatte meine Kamera gerettet. Als wir 2 Stunden spaeter wider auf der Farm waren war aber schon alles getrocknet. Zusammen war das ein Ausritt ueber 3 1/2 bis 4 Stunden der doch recht anstraengend war allen aber sehr beim reiten half. Danach weiss man wie man der Takt seinens Pferdes ist. Wenn man das intus hat ist reiten auch nichtmehr so anstraengend. zumindest wenn das Gelaende grade ist und das Pferd nicht staendig die Geschwindigkeit aendert.Als wir nach dem Mittagessen noch die Pause genossen regnete es fuer ca 20 Minuten was suuuuuper angenehm war. Nach einer duch den Regen verlaengerte Mittagspause sind wir auf eine der Weiden gefahren wo John uns zeigte wie man Zaeune repariert. Als er uns das am ersten und zweiten Drat gezeigt hatte liess er Inga, Janne, Shane und mich dort aleine und nahm die anderen mit zu einer anderen Stelle die auch repariert werden musste. So haben wir 4 dann also die andern 4 Drate repariert wobei wir uns unsere eigene Technike erarbeitet haben da die gezeiget so wie wir sie in Erinnerung hatten nicht funktionieren wollte. Als John zurueck war Lobte mich John grosszuegig nachdem die anderen gesagt hatten dass das aus meinem Gedanken kahm. (Best Bloody German!!! mit Schulterklopfen 😉 ) Das war’s dann auch wider mit der Arbeit fuer den Tag. Wie immer das Abendritual. Pferde absatteln und wider zurueck auf die Weide bringen. Den abend haben wir damit verbacht das unser Deutscher Langenscheid auf dem Tisch lag und alle sich in aussprechen und lernen Deutscher Woerter und Saetzt versuchten was besonders fuer und drei zum schreien komisch war. Wir hatte wider einen genialen abend. (Die Gruppe ist Perfekt, keiner tantzt aus der Reihe)
Heute mal kein Morgenritual. Nach dem Freuhstueck sind wir auf eine benachbarte Farm Gefahren (halbe Stunde Fahrzeit) wo an diesem Tag die Kuehe sortiert wurden nach schwanger oder nichtschwanger. Wie macht man das? Man lasst sie in ein Haltemaschiene laufen und fasst ihnen dann gepflegt in den Po. Dort kann man dann fuehlen ob die Kuh traechtig ist oder nicht. Auch wir durften nichtnur zusehen sondern uns selbst daran veruchen. Also Handschuh an und ab dafuer. Dazu moechte ich sagen das es nicht angenehm ist aber wenn man erstmal den (das abartig) Gedanken abgestreift hat ist es ok. Wenn ich auf eine Farm zurueck gehe bleibt mir das aber erspaart da das meistens Tieraerzte machen da das bei denen viel schneller geht. Nachmittags haben wir wieder nsere Pferde geholt und haben alle freien Rindficher von einer auf eine andere Weide getrieben. Dabei habe ich dann auch endlich die Gewalt ueber mein Pferd gefunden. Es macht nun was ich will und setzt nichtmehr seinen Willen durch. Manchmal muss man halt Arsch sein und dem Pferd richtig Druck machen.Bei dem Treiben fiel unserer Deutschen Truppe + Shane die Aufgabe zu das wir die Raender der Weide nach verlohrenen Tieren abgesucht haben. Spaeter sagt uns John das er ein Schaf fangen will um es fuer naechste Woche zu schlachten.John und 4 andere sind auf dem Picup losgefahren um ein Schaf zu suchen. Wir restlichen 5 haben uns unsere Pferde geschnappt und sind uber die Weide geritten. Da mein Pferd nun macht was ich will ging es mit vollgas ueber die Weide. Ich brauche mich auch nicht Festzuhalten. Nur die Zuegel helfen ein Bisschen das Gleichgewicht zu halten. An denen haelt man sich aber auch nur mit der linken Hand fest. Wenn man die Beine aber ruig haelt und die Bewegung des Pferdes gut mitmacht ist es auch nicht Notwendig. Nach einigen Minuten kahmen uns John und die Anderen entgegen. John ist wohl einfach zu einem Schaf hin gegangen und hat ihm die Kehle durchgeschnitten. Dieses lag nun hinten auf der Ladeflaeche und Blutete nurnoch ein bisschen. Mike erzaehlte mir spaeter das er erstaunt war wie wehnig Blut das Tier hatte. Zurueck auf der Farm haben wir dem Schalf dann das Fell uber die Ohren gezogen. John machet den Anfang und liess uns (soweit man wollte) den Rest machen. Ich habe dabeit tatkaeftig mitgeholfen. Komisches gefuehl ein noch warmes Tier auszunehmen. Ausseredem stinken die Haende danach. Der Geruch ging auch nach zweimaligen Haendewaschen und einer Dusche nicht aus den Haenden. (igit) danach war es auch schon wieder dunkel und wir sind zum Abendessen gegangen. Nachdem wir wider aufgeklart hatten sind wir zum Feuerplazt runter und hatten einen schoenen Abend am Lagerfeuer. Ich wurde dabei etwas melankolisch aber das kommt gelegtnlich halt mal vor. Da jemand auf das Feuer achten musste haben Shane und ich uns das Bett von der Veranda geholt und schliefen am Feuer unter dem uhnglaublichen Sternenhimmel. So viel Sterne wie da habe ich noch nie gesehen. Man sieht sogar die Milchstrasse.
Morgens bin ich kurtz von der Morgensonne wach geworden. Brrrrrr ist das kal!!!Da ich aber nicht doof bin hatte ich mir meine Schlafmaske aus dem Flieger mitgebracht und so konnte ich noch bis kurtz vor acht schlafen. Nach dem Freuhstueck haben wir einen letzten Ausritt gemacht und danach sind wir schwimmen/Kanufahren gegangen was doch sehr lustig war. Nachmittags haben wir usere 7 Sachen zusammen gesucht und haben die letzt Zeit auf der Farm genossen. Als die Sonne untergeangen war sind wir wieder in die Stadt gefahren wo wir uns von John und seiner bezaubernden Frau Cathy verabschiedet haben.John hatte mir an diesem Tag noch 2 Jobs angeboten aber ich will als erstes richtiges Geld verdienen. John konnte das gut verstehen und Lobte mich nocheinmal das ich wirklich gut bin in dem was wir draussen gelernt hatten(der Job hatte Frei Kost und unterkunft + 17$ /St gebracht und waehre genau das gewesen was wir unter der Woche gemacht haben) Den Abend haben wir dann ganz gemuetlich zusammen im Pub verbracht. Ich werde diese Gruppe auf jeden Fall vermissen.
Samstag Morgen ging es wieder zurueck. In Tamworth haben wir uns von Mike, seiner Frau und von Mike verabschiedet. Die reisen in die andere Richtung weiter. Fuer uns ging es mit dem Zug zurueck nach Sydney. Auf der Fahr habe ich viel gelesen und geschlafen. Bahnfahrten sind halt lanweilig. Ein Paar Stationen vor Sydney ist Shane ausgestiegen. Ein richtig netter Kerl den ich auf jeden fall nochmal wider sehen werde /moechte da er fuer die naechsten 6 Monate Arbeit in Bingara gefunden hat und ich nach dem Besuch meiner Eltern wider nach Bingara zurueck will um dort ein paar Monate zu Arbeiten. Nick wird dann wahrscheinlich auch dort sein. Janne und Inga fahren Monatag schon wider zurueck um fuer John zu arbeiten.
Als wir dann endlich in Sydeny angekommen waren sind wir drei deutschen zusammen ins Asylum gefahren. Nach dem Abendessen kahm Franziska bei uns im Hostel vorbeit. Um halb 10 holte Nick (Wohnt in Sydeny) uns ab und wir sind bis morgens um kurtz nach 2 in ein Paar Clubs gewesen die wirklich klasse waren auch wenn das Gfuehl wider in der Zivilisation zu sein nicht so schoen ist. Da Draussen ist alles so stressfrei und friedlich…Den rest der Nacht habe ich dann mit/bei Franzi verbracht.
Samstag. Gestern abend hatte nick uns drei Deutschen eingeladen mit seinen Eltern auf einem Boot zu Mittag zu essen. Janne und ich haben dann als um kurtz vor 2 die Fahre zu Nick genommen. Inga traf sich mit ihrem Lover in der Stadt (selber schuld 🙂 ) Janne und ich hatten uns allesmoegliche vorgestellt aber was uns dann erwartete war einfach nur klassse. Das Haus seiner Eltern liegt auf deiner Landzunge und dort ist es sehr ruhig. Nachdem wir die Eltern kennengelernt hatten sind wir raus zum Anleger gegangen wo das Boot der Eltern liegt. Eine schoene Rennjacht in weiss mit elfenbeinfarbenem Leder. (nobel, nobel) Auf dem Boot fuhren wir dann erst unter der Brucke hindurch, vorbei am Operahaus. Weiter zeigten sie uns die wirkliche Nobelgegend Sydneys.(Haeuser fuer 40mille aufwaerts) Danach sind wir auf’s Meer raus gefahren was wehniger weit war als ich dachte. Von dort durfte ich das Boot dann in eine kleine Bucht steuern wo wir dann z Mittag assen. Sanwitches, Weisswein und einen Hervorragenden Blauschimmelkaese auf crackern. Die Eltern von Nick sind sehr symphatisch!!! Zurueck ging es dann sehr schnell da es kalt wurde uns es anfing zu regnen. Zurueck im Haus zeigt uns Nick das selbige. Die Eltern sammeln und verkaufen Kunst. Daruch hat man das Gefuehl mehr in einer Bewohnten Galerie zu sein. Ein Bild Schoener als das Andere.. Klasse, das Ganze Haus sehr geschmackvoll eingerichtet. Nach einer laengeren Unterhaltung mit den Eltern sind wir wider Los gezogen um noch die Letzte Faehre zu bekommen. Zur Verabschiedung haben die Eltern mich und meine Family noch eingelanden, das wenn meine Eltern da sind das wir wieder ein Picnik auf dem Wasser machen. Dann ist auch Sommer und es ist garantiert warm.
Hier moechte ich nun eine Pause einfuegen. Fuer den Blog habe ich nun 3 1/2 Stunden gebraucht und ich kann nichtmehr schreiben. Morgen werde ich dann vom Letzten Tag in Syd berichten und von der Reise hierher nach Auckland.
Ich wuensche euch alles Gute, Dueck euch
und wie vergesst nicht:
Lasst euch nicht Aergern!!!
Gruss AleX